Klarheit finden …
Wir stehen wahrscheinlich an einem Punkt, der vieles verändert. Menschen werden unruhig und kommunizieren dies entsprechend. Dies bezieht sich auf die Angemessenheit der Maßnahmen, als auch auf den Stil, wie mit anderen Meinungen umgegangen wird. (1)
Sehr viele Informationen strömen auf uns ein, was uns verunsichern kann. Es wäre eine gute Zeit, sich von all dem nicht überfordern zu lassen. Dennoch dürfen wir hinsehen und aus einer größeren Perspektive wahrnehmen. Hilfreich dabei ist eine Position, in der wir uns von möglichen emotionalen Reaktionen lösen und das Geschehen nüchterner betrachten können. Diese Distanziertheit verschafft uns einen klaren Blick. Eine klare und friedvolle Haltung und Position für eine positive Zukunft zu beziehen, wäre das Gebot der Stunde. (2)
Aktuelles Video:
Was wäre, wenn alles ganz anders ist?
Um dafür eine Basis zu schaffen, ist es hilfreich, wenn wir all das hinter uns lassen können, was wir bisher geglaubt haben, denn die Wahrheit könnte eine gänzlich andere sein. Es könnte sein, dass wir durch Bilder und Geschichte(n) geprägt wurde, die einfach nicht der Wahrheit entsprechen. Es könnte sein, dass wir es selbst (noch) nicht erkennen. Wir dürfen uns davon befreien, alles verstehen zu müssen. Schaffen wir zuerst die Grundlage für geistige Freiheit und wirkliches Bewusstsein. Dadurch erst können wir offen sein und einen Blick entwickeln für das, was wirklich ist. Auch wenn der Wirklichkeitsanspruch etwas wirklichkeitsfremd klingen mag, so können wir zumindest eine Annäherung versuchen, indem wir unser Bewusstsein und unsere Wahrnehmung erweitern. (3)
Neue Meinungs-Bildung
Wir alle sind durch die Medienberichterstattung geprägt. Viele glauben den Informationen der Mainstreammedien. Aktuell sehen wir ein markantes Beispiel, wie schnell sich der Wind dreht, wenn sich die Eigentümerstruktur eines einflussreichen Medienunternehmens verändert. Es zeigen sich nach Wechsel der Eigentümer eine ganz andere Qualität von Aussagen, wie noch vor ein paar Tagen. Wie frei war bzw. ist Journalismus, wenn neue Eigentümer dazu beitragen, dass führende Journalisten einen neuen Stil pflegen. Das ist wohl kein Zufall.
Seien wir positiv gestimmt, trotz aller Löschungen und Zensuren durch soziale Medieninhaber, dass eine objektive und freie Informationsgesellschaft die Zukunft sein muss. Neue Plattformen haben nun die Chance, für bewusste Menschen eine Begegnung für Meinungsaustausch zu schaffen. (4)
Auch Oppositionsparteien werden aktiv und das öffentliche Fernsehen verändert ihre einseitige Berichterstattung. Meinungen, die noch vor einigen Tagen unter „Verschwörungstheorie“ eingeordnet und auf entschiedene Ablehnung gestoßen wären, werden nun konstruktiv diskutiert. (5)
Eine neue Zukunft wartet auf uns!
Sie hat aber nur eine Chance, wenn wir aufwachen, uns unsere Meinung wieder selbst bilden und dafür auch einstehen können. Machen wir uns bewusst, dass die Meinung von Menschen nicht einfach so entsteht. Sie wird erzeugt durch Elternhaus, Schulsystem und kulturelles Umfeld. Aktivieren wir wieder den Zugang zum gesunden Menschenverstand, unserer inneren Stimme und Intuition, unserem höheren Bewusstsein oder wie auch immer wir es nennen. Das gelingt wahrscheinlich nur mit dem Aktivieren tiefsitzender Gehirnregionen, aber das ist eine andere Geschichte. (6)
Menschen werden nicht mehr zusehen.
Immer mehr Menschen erkennen, dass da in vielen Bereichen etwas grundlegend in die falsche Richtung läuft. Immer mehr stehen auf und tun ihre Meinungen kund. Besonders auffallend ist, dass dies meist sehr friedlich und konstruktiv verläuft. Forderung nach Meinungsfreiheit und nach Grundrechten werden kundgetan.
Es wird bald zu verstärkten Diskussionen kommen und die Fragen der staatlichen Einflussnahe versus persönlicher Freiheiten wird auf der Agenda stehen. Es wäre gut, wenn wir dazu eine eigene Meinung haben und dazu braucht es einen klaren Blick!
Auf dass die Menschen einander zuhören und in ihren Meinungen respektieren.
Auf die Freiheit und unsere Grundrechte!
Auf den Mut, dafür einzustehen. (7)
Aho!
HerzLicht
Günter
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Aus der Matrix:
(1) Merkur war am 1.Mai in Konjunktion mit Uranus und erreicht am 4.5. die Sonne im Stier. Am 5.5. wechselt der nördliche Mondknoten in das Zeichen Zwilling. Uranus im Stier ist Herrscher des Wassermanns, wo Saturn steht. Saturn ging am 22.3. in dieses Zeichen, wo auch der Lock-Down ein globales Phänomen wurde. Zudem steht Lilith mit Chiron in Konjunktion im Widder, der vom Mars im Wassermann beherrscht wird und für Freiheit kämpft.
(2) Merkur mit Uranus im Stier (Sicherheit) bringt die Möglichkeit der größeren Perspektive. Uranus ist ebenso die höhere Oktave von Merkur und steht für die Zukunft.
(3) Jupiter geht das ganze Jahr mit dem seit 24.4. rückläufigen Pluto in Konjunktion. Pluto ist bis 4.10. rückläufig. Auch Jupiter ist von 14.5. bis 13.9. rückläufig. Neptun steht im Quadrat zu Venus im Zwilling.
(4) Um den ersten Mai stand Saturn im Wassermann im Quadrat mit Merkur und Uranus im Stier. Saturn im Wassermann steht auch für eine normgebende Instanz, die zum Wohle des Kollektivs wirkt.
(5) Venus als Herrscher des Stiers, wo Merkur, Sonne und Uranus stehen, steht einerseits im Quadrat zu Neptun, zudem aber auch im Trigon zu Mars im Wassermann, der den Widder beherrscht, wo Chiron mit Lilith sich aktiviert zeigen.
(6) Ebenso spielt hier die Konstellation von Merkur, Uranus und Sonne eine zentrale Rolle, gemeinsam mit dem rückläufigen Pluto und Jupiter. Uranus mit Merkur und Sonne stehen für eine freie zukünftige Informationsgesellschaft.
(7) Schon am Tag nach dem Vollmond geht Merkur in das Quadrat zu Mars und in Trigon zu Pluto und Jupiter.
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