Magie des Lebens in den Rauhnächten erfahren:

Loslassen von all dem, was gehen darf.

Die Essenz erfahren und deine wahren Potenziale erkennen.

Empfangsbereit sein für das Neue und manifestieren lernen.

Die Rauhnächte waren bis vor kurzem eher ein Thema unserer Großeltern, als für moderne und fortgeschrittene Menschen. Doch immer mehr gewinnen sie wieder an Bedeutung für diejenigen, die Stille und Einkehr in dieser besonderen Zeit bewusst leben wollen. Das zeigt sich an den zunehmenden Ritualen, Veranstaltungen und Blogbeiträgen zum Thema der Rauhnächte.

Vieles davon ist auf die heutige Zeit zu übersetzen. Wenn wir uns die primären Prägungen unserer Großeltern vergegenwärtigen, darf uns klar sein, mit welchen Möglichkeiten ihres Bewusstseins dies geschah. Vieles war noch als Aberglaube geprägt. Mit dem heutigen Bewusstsein bekommt das alles in eine ganz neue Qualität.

Dazu kommt nun auch das aktuelle Zeitgeschehen, welches umso mehr das Thema des Loslassens einer alten Zeit zum Gegenstand hat. Besonders in diesem Jahr ist es hilfreich, gut bei sich zu sein. Wir dürfen derzeit vieles lernen und so eignet sich diese Zeit besonders gut, um auszusteigen aus allem, was uns klein macht oder ängstigt.

 

Dazu ein aktuelles Video:

 

Christusbewusstsein

Für einige Menschen beginnen die Rauhnächte mit der Wintersonnenwende am 21.12., wobei ich selbst mit dem Weihnachtsfest am 24.12. und der Geburt Christi diese Reise beginne. Ohne im klassischen Sinn ‚religiös‘ zu sein, hat es eine besondere Kraft, wenn wir uns in diesen Tagen tiefer mit jener Qualität beschäftigen und uns bewusstwerden, dass wir alle das Göttliche in uns tragen. Damit werden wir zum Schöpfer eines Lebens, welches über das gesellschaftöliche Bewusstsein weit hinausgeht.

Die Wintersonnenwende und auch Weihnachten waren in diesem Sinne bereits im letzten Jahr von besonderer Magie. Jupiter und Saturn standen zusammen in Konjunktion am Beginn des Zeichens Wassermann. Dieses Ereignis wird auch in Verbindung gebracht mit der hellen Erscheinung am Himmel, die damals die Geburt von Jesus ankündigte und die Heiligen drei Könige leitete. Diese beiden Planeten waren sehr hell am Himmel zu sehen sein und die Parallele hat vielen von uns Hoffnung geben und uns gestärkt für einen positiven Fokus in unsere Zukunft.

Auch diesmal wird es wieder spannend, denn Saturn und Uranus (‚alt versus neu‘) kommen exakt zu Weihnachten in die dritte und vorerst letzte Spannungsenergie in diesem Jahr. 2022 werden sie sich noch einmal im September und Oktober sehr nahe sein, wodurch uns die aktuelle Spannung noch bis dahin begleiten wird. Umso wichtiger ist diese Rauhnachtszeit, die uns helfen wird, uns gut für unseren Weg vorzubereiten.

Die Rauhnächte eignen sich besonders gut, tief in die Magie der langen Nächte einzutauchen. In dieser Zeit kommen wir unserer Essenz besonders nahe und dürfen uns von allem verabschieden, was nicht mehr in unser Leben passt. Damit gewinnen wir Raum für das Neue. Das hilft uns ganz besonders auch für den Übergang in das neue Jahr, das wir dadurch mit kraftvollen Intentionen aus unserem tiefsten Inneren beginnen können.

 

Rauhnächte und Transformation

Als ich selbst begann, diesem Thema Aufmerksamkeit zu schenken, merkte ich, dass das Wesen der Rauhnächte einem umfassenden Transformationsprozess gleichkommt. Dies ist zugleich auch der Kern meiner Arbeit mit Astrologie, Neurowissenschaften und Bewusstsein. Es geht im Wesentlichen immer um das Loslassen von all dem, was gehen darf (Archetypen Pluto mit Skorpion, Lilith) und um das Eintauchen in unsere wahre Essenz (Archetyp Neptun mit Fischen, Chiron).

Das führt uns heraus aus einem eingegrenzten Ich-Bewusstsein, hin zu einer ungeahnten Freiheit, die zu sein, die wir wahrlich sind. Dies wird uns durch Impulse und Downloads aus der göttlichen Matrix nähergebracht (Archetyp Uranus mit Wassermann), was zugleich die transpersonalen und transdimensionalen Qualitäten darstellen, die uns auf eine neue Ebene führen.

Das Licht in uns selbst zu finden, passt symbolisch sehr gut zur dunklen Jahreszeit, wo es mehr um die Orientierung in unserem Inneren geht und weniger um äußere Reize. Besonders in diesem Jahr wird das zu einem wichtigen Prinzip.

Jede Rauhnacht ist einem spezifischen Schwerpunkt gewidmet:

1. Irdische und himmlische Wurzeln (24./25.12.)
2. Innere Stimme(n) und Intuition (25./26.12.)
3. Lösungen (26./27.12.)
4. Herzenswege und Seelenaufträge (27./28.12.)
5. Beziehung und Freundschaft (28./29.12.)
6. Reinheit (29./30.12.)
7. Lebensphasen und Übergänge (30./31.12.)
8. Dein Wille geschehe (31.12./1.1.)
9. Erhöhung unserer Schwingung (1./2.1.)
10. Loslassen und Freiheit (2./3.1.)
11. Unsere wahre Essenz (3./4.1.)
12. Hohe Kunst der Manifestation (4./5.1.)

In den letzten Jahren war mein Eindruck, dass es nicht nur 12, sondern 13 Rauhnächte sind. Deshalb soll die mysische Zahl 13 hier nicht fehlen, zumal sie die Nacht auf den 6. Jänner zu den heiligen drei Königen darstellt und auch die 13 Mondzyklen als weibliches Prinzip kein Zufall sind. Zudem war es Jesus und die 12 Apostel, König Artus und die 12 Ritter der Tafelrunde, (…) Die 13 stellt für mich somit ein wichtiges Prinzip der Rauhnächte dar:

13. Der heilige Gral bist du

 

Ich begleite die Rauhnächte mit Beiträgen und persönlicher Begleitung über Zoom, was dir helfen wird, einen Raum für dich zu schaffen und deinen innersten Impulsen zu lauschen. Dabei wirst du erfahren, wie es sich anfühlt, wenn du deiner wahren Essenz näherkommst.

Durch die Aktivierung deiner Zirbeldrüse und des Mittel- und Kleinhirns, verwenden wir auch neurowissenschaftlich erprobte Formate für deine innere Arbeit.

Du wirst dadurch transformiert und mit wesentlich mehr Bewusstsein für dich und dein Leben die ersten Tage des neuen Jahres beschreiten. Darüber hinaus lernst du das Wesen der Transformation kennen, was dich auf eine neue Ebene in deinem Leben führt.

Ich freue mich, wenn ich dich damit inspirieren konnte und dich vielleicht auch in dieser Zeit begleiten darf.

Hier erfährst du alle Inhalte für die Begleitung durch diese Zeit » mehr

Hab eine wunderbare und magische Zeit!

Günter

 

Pin It on Pinterest